Der Garten deiner Seele - Isolation Berlin

Der Garten deiner Seele ist verwildert

Und überwuchert von Unkraut und Getier

Es wartet nur darauf mich zu zerfleischen

Wenn ich mich noch einmal darin verlier'

In der Mitte dieses Gartens steht ein Baum

Mit Früchten daran, gülden, voll und schön

Doch bittersüß und giftig ist ihr Saft

Wer wagt sie zu probieren und nicht mehr davon lässt

Der muss daran zu Grunde gehen

Schreib bitte keine weiteren Briefe

Denn deine Worte tun mir nur weh

Ich trage sie im Winter ungeöffnet in den Park

Und verbrenne sie um Mitternacht im Schnee

Ein letztes Bild von dir hab ich behalten

Und mir an meine Dartscheibe gepinnt

Und drei mal darfst du raten wer seitdem

Bei jedem Spiel haushoch gewinnt

Und wenn ich dich trotz allem mal vermisse

Und mein Herz alles Schlechte übersieht

Dann laufe ich alleine zu Orten, die wir liebten

Und singe mir ganz leise dieses Lied

Der Garten deiner Seele ist verwildert

Und überwuchert von Unkraut und Getier

Es wartet nur darauf mich zu zerfleischen

Wenn ich mich noch einmal darin verlier'

In der Mitte dieses Gartens steht ein Baum

Mit Früchten daran, gülden, voll und schön

Doch bittersüß und giftig ist ihr Saft

Wer wagt sie zu probieren und nicht mehr davon lässt

Der muss daran zu Grunde gehen

Le jardin de ton âme a envahi

Et envahi par les mauvaises herbes et les animaux

Il attend juste de me déchirer

Si je m'y perds à nouveau

Il y a un arbre au milieu de ce jardin

Avec des fruits dessus, dorés, pleins et beaux

Mais son jus est doux-amer et vénéneux

Qui ose les essayer et ne lâche pas

Il doit en périr

Merci de ne plus écrire de lettres

Parce que tes mots me font juste mal

Je les porte non ouvertes au parc en hiver

Et les brûler à minuit dans la neige

J'ai gardé une dernière photo de toi

Et épinglé à mon jeu de fléchettes

Et trois fois tu peux deviner qui depuis

De grosses victoires à chaque match

Et si tu me manques malgré tout

Et mon cœur surplombe tout le mal

Puis je marche seul vers des endroits que nous aimons

Et chante-moi doucement cette chanson

Le jardin de ton âme a envahi

Et envahi par les mauvaises herbes et les animaux

Il attend juste de me déchirer

Si je m'y perds à nouveau

Il y a un arbre au milieu de ce jardin

Avec des fruits dessus, dorés, pleins et beaux

Mais son jus est doux-amer et vénéneux

Qui ose les essayer et ne lâche pas

Il doit en périr