Die Sehnsucht ist mein Steuermann - Santiano, Angelo Kelly, Wincent Weiss

Was auch da draußen warten mag

Entfernt sich mehr, mit jedem Tag

Ich jag den Träumen hinterher

Mein Herz, es wiegt so schwer

Egal wo mein Zuhause ist

Bleib etwas da, das ich vermiss'

Es liegt auf mir so wie ein Fluch

Nie das zu finden, was ich such

Die Sehnsucht ist mein Steuermann

Sie zieht mich fort und treibt mich an

Und bin ich fort, dann will ich heim

Sie lässt mich nie allein

Getrieben von der Einsamkeit

Kein Meer zu tief

Kein Weg zu weit

Und trotzdem komm' ich niemals an

Die Sehnsucht ist mein Steuermann

Die Sterne, die am Himmel stehen

Sind wie Gefährten auf dem Weg

Der Abendwind trägt mich davon

Mit Kurs auf Horizont

Die Ferne singt ihr altes Lied

Das mich wie magisch zu ihr zieht

So strebe ich nach aller Zeit

Allein nach der Unendlichkeit

Die Sehnsucht ist mein Steuermann

Sie zieht mich fort und treibt mich an

Und bin ich fort, dann will ich heim

Sie lässt mich nie allein

Getrieben von der Einsamkeit

Kein Meer zu tief

Kein Weg zu weit

Und trotzdem komm' ich niemals an

Die Sehnsucht ist mein Steuermann

So viele Meilen bin ich schon

Gefahren durch Wellen, Wind und Sturm

Ein Wanderer in der Dunkelheit

Das Fernweh mein Geleit

Der schönste Ort auf meiner Fahrt

Ist der an dem ich noch nie war

So strebe ich für alle Zeit

Vergeblich nach der Ewigkeit

Die Sehnsucht ist mein Steuermann

Sie zieht mich fort und treibt mich an

Und bin ich fort, dann will ich heim

Sie lässt mich nie allein

Getrieben von der Einsamkeit

Kein Meer zu tief

Kein Weg zu weit

Und trotzdem komm' ich niemals an

Die Sehnsucht ist mein Steuermann

Die Sehnsucht ist mein Steuermann

Tout ce qui peut attendre là-bas

S'éloigne chaque jour qui passe

Je cours après les rêves

Mon coeur, il pèse si lourd

Peu importe où se trouve ma maison

reste quelque chose qui me manque

C'est sur moi comme une malédiction

Ne jamais trouver ce que je cherche

Le désir est mon timonier

Elle m'éloigne et me pousse

Et quand je serai parti, je veux rentrer à la maison

Elle ne me laisse jamais seul

Poussé par la solitude

Pas de mer trop profonde

Pas trop loin

Et pourtant je n'arrive jamais

Le désir est mon timonier

Les étoiles qui sont dans le ciel

Sont comme des compagnons de route

Le vent du soir m'emporte

Cap sur l'horizon

La distance chante sa vieille chanson

Qui m'attire vers elle comme par magie

Alors je m'efforce pour toujours

Seul après l'infini

Le désir est mon timonier

Elle m'éloigne et me pousse

Et quand je serai parti, je veux rentrer à la maison

Elle ne me laisse jamais seul

Poussé par la solitude

Pas de mer trop profonde

Pas trop loin

Et pourtant je n'arrive jamais

Le désir est mon timonier

J'ai parcouru autant de kilomètres

Dangers des vagues, du vent et des tempêtes

Un vagabond dans le noir

Wanderlust mon compagnon

Le plus bel endroit de mon voyage

Est celui où je ne suis jamais allé

Alors je m'efforce pour toujours

En vain après l'éternité

Le désir est mon timonier

Elle m'éloigne et me pousse

Et quand je serai parti, je veux rentrer à la maison

Elle ne me laisse jamais seul

Poussé par la solitude

Pas de mer trop profonde

Pas trop loin

Et pourtant je n'arrive jamais

Le désir est mon timonier

Le désir est mon timonier